Rosen

Rosafarbene Rosenblüte

Als „Königin der Blumen“ steht sie bereits seit der Antike wegen ihrer Schönheit, ihres Duftes und ihrer Symbolkraft im Mittelpunkt. Ob im Garten, auf der Terrasse oder dem Balkon - für viele darf die Rose im Beet, Kasten und Kübel nicht fehlen. Zwar kann sie sich wie eine Diva benehmen, doch stimmen Standort und Sortenwahl, wächst sie pflegeleicht und entfaltet ihre einzigartige Schönheit. Ganz gewiss gehört die Rose (botanisch: Rosa und damit namensgebende Gattung der Familie Rosaceae) zu den Gewinnern des Klimawandels und ist als Bienenweide sehr beliebt. 

Nachfolgend erhaltet Ihr jede Menge Tipps und Ihr erfahrt alles, was Ihr über die Rose wissen solltet, wenn Ihr sie im Garten anpflanzt oder wenn Ihr Euch an ihrer Schönheit als Blume in der Vase erfreut.

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Die Bedeutung der Rose

Im Allgemeinen symbolisieren Rosen Liebe, Zuneigung, Schönheit, Leidenschaft und Dankbarkeit. Sie können jedoch je nach Farbe und Kontext auch eine andere Bedeutung haben. Hier findest Du einige spezifische Bedeutungen, die mit Rosen in Verbindung gebracht werden: 

  • Rote Rosen symbolisieren romantische Liebe und Leidenschaft. 
  • Weiße Rosen symbolisieren Unschuld, Reinheit, Ehrlichkeit und Respekt. 
  • Gelbe Rosen symbolisieren Freundschaft, Freude und Verbundenheit. 
  • Rosa Rosen symbolisieren Zuneigung, Bewunderung und Liebe. 
  • Orange Rosen symbolisieren Begeisterung, Energie und Leidenschaft. 
  • Lavendel- oder lila Rosen symbolisieren Anmut, Eleganz und Verzauberung. 
  • Schwarze Rosen (die eigentlich dunkelrote Rosen sind) werden meist mit dem Tod, Abschied und Trauer in Verbindung gebracht.

Rosen-Arten

Die Auswahl bei Rosen ist groß und außer einem reinen Blau bleibt in der Sortimentspalette kein Farbwunsch offen, ganz abgesehen von Blütenformen und Größen. Je nach Quelle werden zwischen 3.500 und 4.800 Arten aufgezählt aus 100 bis 160 Gattungen und bis zu 30.000 Sorten. Es gibt Wildrosen, Beetrosen, Strauchrosen, Kleinstrauchrosen, Edelrosen, Bodendeckerrosen, Zwergrosen, historische Rosen, Kletterrosen und Ramblerrosen. Unterschieden wird zudem in einmal blühend im Frühsommer bis öfter blühend (bis Oktober, manchmal sogar bis zum Frost). 

Ein Gütesiegel zeugt von Qualität: Unter dem Begriff „ADR“-Rosen (Anerkannte Deutsche Rose) werden neue Züchtungen in elf über ganz Deutschland verteilten Prüfgärten drei Jahre ohne Spritzen und Winterschutz getestet und von unabhängigen Prüfern bewertet. Das Ergebnis der Allgemeinen Deutschen Rosenprüfung gilt als härteste Rosen-Neuheitenprüfung der Welt.

Rosafarbene Rosen

Noch bevor es schriftliche Aufzeichnungen über die Rose gab, wurde sie in Fossilien entdeckt. Das lässt vermuten, dass Rosen zuerst in Zentralasien aufgetaucht sind. Bereits auf 35 Millionen Jahren alten Abdrücken zeigen sich Rosenblätter. Ab 3.000 vor Christus fanden sich Berichte über die Rose in verschiedensten Kulturen, etwa in China. Dennoch erreichte die Chinarose (Rosa chinensis) erst im 18. Jahrhundert mit den Seefahrern die westliche Welt. Von China über den Nahen Osten bis nach Europa erstreckt sich der natürliche Lebensraum von Rosen. Zu den ältesten Darstellungen zählt ein Fresko im Palast von Knossos auf Kreta. 

Auch die Römer verwendeten Rosen zu rituellen Zwecken, als Parfüm oder als Medizin. Duftende Arten waren Luxus und wurden zur Dekoration eingesetzt. Funde von Hagebutten belegen, dass in Mitteleuropa heimische Wildrosen von den Kelten und Germanen vor allem als Heilpflanze kultiviert wurden (Apothekerrose, Rosa gallica ‘Officinalis’). In seiner Landgüterverordnung betonte Karl der Große, „die Blätter und Hagebutten (Sammelnussfrucht) der Rose sollen als Heilmittel genutzt werden“ und ein entsprechender Vorrat müsse stets vorrätig sein. Denn die roten Hagebutten mit ihrem süß-säuerlichen Geschmack dienten dank hohem Vitamin-C-Gehalt dazu, die Abwehrkräfte zu stärken. 

Rosensymbole finden sich in der religiösen Kunst und dienten der politischen Macht, etwa bei den englischen Rosenkriegen im 15. Jahrhundert. Während Damaszener-, Gallica-, Alba- und Provence-Rosen von den westlichen Gärtnern gepflanzt wurden, begann ab dem Ende des 18. Jahrhunderts mit der Chinarose (Rosa chinensis) eine neue Zeit in der Rosenzucht. Eigenschaften wie öfterblühend und gelbblühend kreuzten die Rosenzüchter in ihre heimischen Wildrosen ein. Seit dieser Zeit entstehen in der Rosenzüchtung immer neue Sorten, die zu der nahezu unendlichen Vielfalt im Sortiment führen.

Aussehen und Blütezeit

Rosen gehören zu den sommergrünen Sträuchern, die aufrecht wachsen - zwischen wenigen Zentimetern bei Zwergrosen und mehreren Metern bei Kletterrosen. Ihre sommergrünen Laubblätter sind fünfzählig und gefiedert. Die Zweige haben Stacheln. Die Blüten sind bis auf ein reines Blau in allen Farben, Formen und Größen verfügbar, wachsen als Einzelblüten oder kleiner in Büscheln. Es gibt einfache, halb gefüllte oder gefüllte Blüten. Einige Sorten duften sogar. Die meisten Züchtungen blühen im Sommer (Juni/Juli), die Wildsorten meist schon im Mai. Dabei gibt es einmal oder öfter blühende Rosensorten. Dekorativ wirken die Früchte einiger Rosen. Vor allem Wildrosen bilden Hagebutten aus.

Standort und der richtige Boden

Rosen sind Tiefwurzler und damit meist widerstandsfähiger als viele andere Gartenpflanzen gegenüber Trockenheit. Idealerweise liebt die „Königin der Blumen“ einen sonnigen und luftigen Standort in einem humosen und gut durchlüfteten Boden. Dennoch gibt es Züchtungen, die auch mit einem „schwierigen“ Standort zurechtkommen. Sonnenanbeter unter den Rosensorten bieten viel Farbe, ihre Blütenblätter verblassen und verbrennen auch in Hitzesommern nicht, ihre Laubblätter und Blütenknospen bleiben gesund.

Der richtige Boden ist das A und O für eine erfolgreiche Rosenkultur im Garten. Mit ihren tiefen Wurzeln sollte auch der Boden tiefgelockert und durchlässig sein. Der pH-Wert liegt im neutralen bis schwach alkalischen Bereich (pH 5,5 bis 7,0).

Dank unermüdlicher Rosenzüchtungen sind Rosensorten heute widerstandsfähiger geworden. Dennoch ist eine regelmäßige Pflege besonders in den Sommermonaten, wenn die Rosen üppig blühen, unerlässlich. Neben dem regelmäßigen Ausputzen verblühter Blüten (außer bei Wildrosen-Sorten), ist ein wachsames Auge auf eventuelle Krankheiten und Schädlinge bedeutsam, um gegebenenfalls schnell zu reagieren. Das regelmäßige Wässern, wenn es nicht regnet, und düngen gehört zu den wichtigen Pflegeaufgaben. Darüber hinaus sollte der Wurzelraum jeder Rose unkrautfrei bleiben. Da die Wurzeln sehr „luftbedürftig“ sind, kann der Boden mit einer Rosengabel oder Hacke gelockert werden. Für die Wintermonate ist rechtzeitig ein Winterschutz nötig, Rosen im Kübel werden frostfrei überwintert. Im nächsten Frühjahr startet das neue Rosenjahr mit dem Rückschnitt im Frühjahr.

Das Gießen gehört bei Rosen vor allem im Sommer zu den wichtigen Pflegetätigkeiten. Empfehlenswert ist das Gießen (mit Regenwasser oder abgestandenem Leitungswasser) am frühen Morgen von unten, damit das Laub trocken bleibt, kein Pilzbefall gefördert wird und die Feuchtigkeit nicht zum Verbrennen der Laubblätter führt. 

Generell lautet die Faustregel: Lieber einmal ausgiebig alle zwei bis drei Wochen wässern als immer wieder mit nur etwas Wasser gießen. Besonders in heißen Sommern benötigt die Rose viel Wasser, auch wenn sie ein Tiefwurzler ist. Daher sollte bei längeren Trockenphasen der Bereich rund um die Rose aufgelockert werden, damit Luft an die Wurzeln kommt und der nächste Regen/Gießwasser gut aufgenommen werden kann.

Damit die Rose den ganzen Sommer üppig blüht, braucht sie regelmäßig Nährstoffe. Wer es sich einfach machen möchte, der greift zu handelsüblichen Rosendüngern, die mit allen wichtigen Nährstoffen ausgestattet sind. Auch organische und mineralische Dünger stehen zur Auswahl bereit. Rosenzüchter empfehlen für eine nachhaltige Verbesserung des Bodenlebens organische Volldünger. 

Beachten solltet Ihr die Empfehlungen, keine Mineraldünger beim Neupflanzen zu verwenden und stickstoffhaltige Dünger nicht zu spät im Jahr auszubringen. Einzig eine Kali-Düngergabe macht Ende August bis in den September noch Sinn. Eingewurzelte Rosen sollten Ende März und Ende Juni gedüngt werden, neu gepflanzte Rosen im Juni, wenn die Pflanze eingewurzelt ist.

Minustemperaturen, kalter Wind und die Wintersonne können in der kalten Jahreszeit zum Problem für Gartenrosen werden. Sinnvoll ist es, die Rosen an der Pflanzenbasis mit Erde anzuhäufeln und mit Nadelholzreisig abzudecken. Besonders die Veredelungsstelle ist bei Rosen gefährdet. Hochstämmchen können mithilfe von Schutzhauben geschützt werden. Wildrosen benötigen keinen zusätzlichen Winterschutz. Rosen im Kübel können mit Topf eingegraben oder komplett mit Sackleinen oder Schutzmatten geschützt werden.

Viele Rosensorten werden abhängig von Wuchsverhalten und Verwendung jedes Jahr zurückgeschnitten. Auf jeden Fall sollten abgestorbene oder erfrorene Triebe und Wildtriebe „ausgeputzt“ werden. Rosen-Experten empfehlen den Hauptrückschnitt von Edel-, Zwerg- und Beetrosen im Frühjahr – wenn die Forsythien blühen – nachdem der Winterschutz entfernt wurde. Dabei werden die Triebe auf 15 bis 20 Zentimeter schräg einen Zentimeter oberhalb eines Auges (Blattknospe) eingekürzt. Bodendeckerrosen sollten nur alle paar Jahre, Strauch- und Kletterrosen nur nach Bedarf zurückgeschnitten werden. Einmal blühende Sorten lassen sich nach der Blüte einkürzen.

Empfohlen wird ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr. Dann ist auch erkennbar, was ggf. durch den Winter erfroren ist.

Sorten, die mehrfach blühen, sollten sofort nach der Blüte abgeschnitten werden, damit eine neue Blüte angeregt wird. Bei Wildrosen und Züchtungen, die nur einmal blühen, empfiehlt es sich, nicht zu schneiden, damit sich Hagebutten ausbilden, die zum einen ein dekorativer Schmuck sind, zum anderen auch Nahrung für Vögel und Insekten bieten.

Rosen sind Tiefwurzler und benötigen einen möglichst hohen Topf oder Kübel. Gefäße sollten mindestens 50 cm hoch und 50 cm breit sein, besser noch größer und möglichst zylinderförmig sein. Drei bis vier Jahre kann eine Rose im Kübel stehen, bis sie umgetopft werden sollte. Gewässert und gedüngt wird wie bei Gartenrosen. Im Kübel sollte man allerdings besonders darauf achten, Staunässe zu vermeiden. Überwintert werden die Rosen im Kübel mit dem Schutz von Matten in geschützter Lage am Haus oder in kühlen, trockenen Räumen. 

Dekorativ wirken Topfrosen auch im Haus. Zimmerrosen werden im Handel in verschiedenen Topfgrößen blühend angeboten. Ideal ist ein heller Platz im Zimmer ohne direkte Sonneneinstrahlung. Der Wurzelballen – besonders bei Minipflanzen – sollte nie komplett austrocknen, allerdings ist auch Staunässe zu vermeiden. Gedüngt wird einmal wöchentlich am besten mit Flüssigdünger in der Wachstums- und Blühphase der Rosen. Verblühtes sollte ausgeputzt werden und auch der regelmäßige Blick auf einen Schädlings- und Krankheitsbefall ist nötig, um rechtzeitig Maßnahmen ergreifen zu können.

Typische Rosenkrankheiten vermeiden

Typische Pflanzenschutz-Probleme an Rosen wie Sternrußtau, Mehltau und Rosenrost oder tierische Schädlinge wie Blattläuse lassen sich vermeiden, wenn Rosen an einem optimalen Standort stehen, regelmäßig gepflegt werden und man gesunde Sorten auswählt.

Mehltau ist eine Pilzkrankheit, wir unterschieden den Echten (Befall an allen Pflanzenteilen) vom Falschen Mehltau (Befall an der Blattunterseite). Vor einer Spritzbehandlung sollten stark befallene Zweige entfernt werden. Mehltau tritt dann auf, wenn die Pflanzen zum einen leicht geschwächt sind, also nicht die optimalen Standortbedingungen vorfinden, und wenn sich Feuchtigkeit längere Zeit auf der Pflanzenoberfläche findet und nicht mehr schnell genug abtrocknet, wie beispielsweise an windgeschützten, wenig belüfteten Standorten oder in enger Nachbarschaft mit anderen Pflanzen.

Bei einem Befall mit Mehltau sollten die betroffenen Bereiche zunächst entfernt werden. Unbedingt die krankhaften Pflanzenteile verbrennen! Keinesfalls sollten von Mehltau befallene Pflanzenteile der Rose auf dem Kompost entsorgt werden. Damit würdet Ihr der Verbreitung der Mehltau-Sporen Vorschub leisten. Dann sollte die Rosenpflanze mit einem entsprechenden Spritzmittel behandelt werden. Mittlerweile gibt es auch umweltverträglichere Behandlungsmittel.

Weitere Rosen-Krankheiten

Der Sternrußtau ist ebenfalls eine Pilzkrankheit, die auf der Blattoberseite durch schwarze Sternchen deutlich wird. Blätter, die vom Pilz befallen sind, werden gelb und fallen ab. Diese sollten aufgesammelt und in der Mülltonne entsorgt werden. Eine Pilzbehandlung sollte an einem trockenen Tag durchgeführt werden.

Blattläuse zählen zu den häufigsten tierischen Schädlingen an Rosen. Besonders im Frühsommer befallen sie weiche und junge Triebe. Nützlinge wie Marienkäfer können sie bis zu einem gewissen Maß bekämpfen. Wenn sich allerdings die Rosenblätter einrollen, sollten die Blattläuse mit einem biologischen Mittel behandelt werden.


Typische Fehler bei der Rosenpflege


Fehler 1: Der falsche Standort

Rosen sind Sonnenanbeter und Tiefwurzler. Diese beiden Aspekte sollten unbedingt beachtet werden, wenn man sich im Garten nach dem richtigen Standort für seine Rosen umschaut. Allerdings ist eine Ecke, in der sich Hitze staut, auch ungünstig. Der Boden sollte locker und humos sein, Staunässe gilt es zu vermeiden. Auch ein „Erstbezug“ ist ideal, vorher sollten keine Rosen an derselben Stelle gestanden haben.


Fehler 2: Zu häufiges Gießen

Idealer Zeitpunkt zum Gießen ist in den frühen Morgenstunden, aber nicht über das Laub. Lieber seltener und dafür richtig gießen, lautet die Devise. Nasse Blätter, die nicht abtrocknen können, fördern Pilzkrankheiten.


Fehler 3: Düngen vergessen

Rosen blühen in der Vegetationsphase nur üppig und dekorativ, wenn sie regelmäßig gedüngt werden und mit den richtigen Nährstoffen versorgt sind. Ganz bequem ist der Einsatz von handelsüblichen Rosendüngern.


Fehler 4: Rückschnitt vergessen

Der richtige Schnitt zum richtigen Zeitpunkt fördert die Blühfreudigkeit bei Rosen. Im Frühjahr, nachdem der Winterschutz entfernt wurde, werden kranke und abgestorbene Triebe entfernt. Der ideale Rückschnitt richtet sich nach der Rosenart und -sorte.


Fehler 5: Keinen Winterschutz angelegt

Nicht nur Kälte, sondern auch kalte Winterwinde und wärmende Wintersonne können Rosen in der kalten Jahreszeit zu Leibe rücken. Ein ausreichender Winterschutz mit Schutzmatten oder -hauben wird empfohlen. Vor dem ersten Bodenfrost sollte an der Pflanzenbasis mit Erde angehäufelt werden.

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